Vor mehr als 10 Jahren haben wir angefangen Wertströme in Fabriken von Hand zu analysieren. Wir haben riesige Prozesslandkarten der Produktion und der innerbetrieblichen Abläufe auf Papier gezeichnet. Es war aufwendig die richtigen Daten aus den Datensystemen zu bekommen. Es hat uns an wichtigem Fachwissen gefehlt um die Daten zu finden, zu verarbeiten und in unsere Produktivitätsprojekte einfliessen zu lassen. Also mussten wir viel Zeit damit verbringen. Die Ergebnisse waren letztlich umfassende Darstellungen aller unserer Wertströme in der Fabrik. Angefangen bei den Lieferanten, der Produktion mit Arbeitsplätzen und Lagern bis zu den weltweiten Kunden. Damit konnten wir dann Durchlaufzeit-, Bestands- und Produktivitätsanalysen durchführen. Und haben so die Fabrik von einer Standplatz in eine getaktete Fliessmontage umgebaut. Der Erfolg war groß und seitdem läuft es viel besser, mit mehr Transparenz und viel ruhiger. Was wir damals alles von Hand und mit viel Aufwand gemacht haben, das geht heute mit dem Computer und vielen Algorithmen einfacher, umfassender und vor allem viel schneller. Innerhalb von wenigen Stunden wird so eine Visualisierung sämtlicher Unternehmensprozesse basierend auf den bereits vorhandenen Daten erzeugt. Ein digitales Modell der Fabrik oder ein DIGITALER ZWILLING. Dieses Modell ist in der Lage Kennzahlen zu analysieren, Dashboards zu erstellen, Prozesslandkarten zu zeichnen, Berichte zu generieren und Simulationen ablaufen zu lassen. Damit lässt sich die Fabrik permanent verbessern und die Veränderung kontinuierlich beobachten. Verwandeln Sie Ihre Daten in Erfolg. Alle Anwendungsfälle finden Sie im ValueStore unter https://flumina.de/valuestore